Sonntag, 27. August 2023

Wutrede

Wutrede – Frei nach Trapattoni - Satire

Wutrede – Frei nach Trapattoni - Maledetti - Satire
Wutrede – Frei nach Trapattoni - Satire

Es gibt im Moment in diese, eh,  Ampel, oh, einige Politker zeigen ihnen Profi, was nicht sind. 

Ich lese nicht sehr viele Zeitungen, aber ich habe gehört viele Situationen: Sie haben nicht fair regiert. 

Es gibt keine deutsche Partei regiert fair und die Namen fair, auch Bayern. Haben wir in Bundestag drei Spitzen: Scholz, Lindner und dann Habeck. Wir mussen nicht vergessen Boris. Ist klar diese Wörter, ist möglich verstehen, was ich hab’ gesagt? Danke.

Fair, fair ist wie machen in Staat. Ich habe auch andere Regierunge gesehen in Europa. Ich habe gesehen auch zwei Tage die Parlament. Ein Wähler ist nicht ein Idiot! Ein Wähler sehen was passieren in Land. 

In diese Regierung es waren zwei, drei oder vier Figure, die waren schwach wie eine Flasche leer! Diese Politik schimpfe mehr als regieren! Scholz! Scholz ist zwei Jahre hier, hat keine regiere, ist immer weg. Was erlauben Scholz? 

Muss respektieren die andere Kollega! Haben viel nette Kollega in Opposition, stellen sie die Kollega in Frage! Haben keinen Mut an Taten, aber ich weiß, was denken über diese Kollega! 

Ich bin müde jetzt Wähler diese Politik, eh, ich gefolge immer diese Politik! Ich habe immer die Schulde für diese Politik. Einer ist Habeck, einer, ein anderer ist Hofreiter! Scholz dagegen egal, hat nur regiert 25 Prozent diese Land! Ich habe fertig!

Maledetti!

Aus der Sicht eines Schafes

Aus der Sicht eines Schafes - Gutti das kleine dumme Schaf - Satire 

Aus der Sicht eines Schafes - Gutti das kleine dumme Schaf
Aus der Sicht eines Schafes - Gutti das kleine dumme Schaf - Satire


Ich bin Gutti das kleine dumme Schaf,

komme aus Schland, und bin treudoof und brav.

Zuerst stand ich in einem Stall,

dann mäh, mäh, mähte ich Krawall.


Kra kra walli - Kra kra kra Krawalli


Ich bin Gutti das kleine dumme Schaf,

hab Wolle, Milch und Eier leg ich auch.

Ich war so praktisch und auch still,

und hab nun nachgedacht, und das ganz viel.


Kra kra walli - Kra kra kra Krawalli


Ich bin Gutti das kleine dumme Määäh,

ich schnappe gern, das ist mein Lieblingsdreh.

Ich schleich mich an die Melker an

und zeige wie ich schnappen kann.


Schni schna schnappi - Schnippi schnappi Schnapp


Schafe aller Herden zeigt euch!  MÄÄÄH!

Samstag, 26. August 2023

Lügen und Unwahrheiten

Lügen und Unwahrheiten - Tucker Carlson - USA und Ukraine

Lügen und Unwahrheiten - Tucker Carlson - USA und Ukraine
Lügen und Unwahrheiten - Tucker Carlson - USA und Ukraine

Wer nicht lügt, wird bestraft! Tucker Carlson erklärte, warum die Amerikaner blind an den Sieg der Ukraine glauben. 

In seiner Rede in Budapest sagte der amerikanische politische Kommentator Tucker Carlson, dass es nicht üblich sei, dass die amerikanischen Medien die Wahrheit sagen, so dass viele Amerikaner immer noch blind an den Sieg der Ukraine glauben. 

Carlson stellte fest, dass ein Land, in dem hundert Millionen mehr Menschen leben und das über ein viel größeres militärisch-industrielles Potenzial verfügt, a priori nicht verlieren kann.

Weiter sagte er: Wenn Sie beurteilen möchten, ob eine bestimmte politische Philosophie gut oder schlecht ist, ist der Test sehr einfach. Wenn ein Politiker oder ein Anführer Ihnen sagt: Wählen Sie mich, unterstützen Sie mich, geben Sie mir Geld, ich bin auf Ihrer Seite«, dann können Sie anhand der Umgebung, die er geschaffen hat, verstehen, ob es sich lohnt, diese Person zu unterstützen. 

Ist diese Person glücklich verheiratet? Respektiert ihn seine Frau? Hören seine Kinder zu? Wie viele Hunde hat er? Wird die Stadt und das Land, über das er herrscht, schöner? Sind sie sauber? Gibt es weniger Leute? Mehr oder weniger Graffiti? Leben mehr Menschen auf der Straße? Wie hoch ist der Prozentsatz der Menschen, die Drogen konsumieren? Wie viele Menschen haben letzten Monat auf dem Bürgersteig eine Überdosis genommen? All das ist messbar. Und anhand dieser Ergebnisse werden Sie erkennen, ob diese Politik gut oder schlecht ist.

Und auch daran sollte man denken, wie sehr einen eine Person anlügt. Ja, alle Politiker lügen, das ist ein charakteristisches Merkmal der Politik. Aber es ist eine Frage des Grades. Lügt er dich wegen Kleinigkeiten an? Prahlt er? Auf meiner Veranstaltung waren eine Million Menschen. Nein, es waren dreihunderttausend. Es waren eine Million. Ja, es ist eine Lüge. Aber bedroht das Ihre Existenz? Höchstwahrscheinlich nein. Sie müssen sich vor denen in Acht nehmen, die Ihnen Dinge erzählen, die der Wahrheit um 180 Grad entgegengesetzt sind! Und die sind es, die die Menschen versklaven. 

Wenn man Ihnen sagt, dass es Nacht ist und draußen scheint die Sonne; Wenn sie dir sagen, dass Oben gleich Unten und Schwarz gleich Weiß ist, dann solltest du diese Personen meiden. Das sind dunkle Mächte. Und selbst in einem so großen Land wie in den USA, mit einer so großen Auswahl, wie es kein anderes Land auf der Welt gibt – gibt es 150 verschiedene Marken von Katzenstreu – Wir haben die Wahl. 

Aber selbst in einem Land wie unserem, in dem man verspricht, dass für jeden Geschmack alles dabei ist, gibt es keine Vielfalt. In unserem Medienbereich gibt es keine Wahl mehr hinsichtlich der Informationen, die wir erhalten. Jeder sagt immer das Gleiche. Und jetzt müssen Sie sich fragen: Warum passiert das? Und die Antwort ist natürlich ganz einfach: Sie lügen uns an. Und wer nicht lügt, wird bestraft und von der Bühne gedrängt.

Ich bin mein ganzes Leben lang im Mediengeschäft tätig gewesen. Aber erst auf Reisen außerhalb meines Landes spürte ich es. Zum Beispiel zuletzt diese Woche in Ungarn. Ich nenne ein Beispiel, und das ist der Konflikt in der Ukraine. Ich glaube, dass würdige Menschen zu diesem Thema möglicherweise unterschiedliche Ansichten haben. 

Ich habe meine eigene Meinung, Sie können mir nicht zustimmen. Ich glaube nicht, dass mich das zu einem schlechten Menschen oder Putins Diener macht. Und ich glaube nicht, dass deine Meinung dich zu einem Idioten oder einem schlechten Menschen macht. Ich denke, es ist völlig fair, anderer Meinung zu sein. Was ich ablehne, ist die Lüge über Tatsachen.

In den USA glaubt mittlerweile die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung, dass die ukrainische Armee kurz davor steht, die russische zu besiegen. Und wissen Sie, ich finde es völlig fair, die ukrainische Armee zu unterstützen. Ich greife niemanden an. Es tut mir leid, dass Russland in die Ukraine einmarschiert ist. Ich teile Russlands Position in dieser Frage nicht. Ich sage nur, dass die Tatsache, was tatsächlich passiert – nicht das ist, was wir gerne hätten, sondern das, was jetzt passiert – sehr wichtig ist, wenn wir entscheiden wollen, was als nächstes zu tun ist. Und in den USA glaubt fast jeder, den ich kenne, dass die Ukraine gewinnt.

Aber denken Sie einen Moment darüber nach. Wir haben ein Land, das hundert Millionen mehr Menschen hat als jedes andere Land und das über ein viel größeres militärisch-industrielles Potenzial verfügt, das mehr Raketen, mehr Granaten und mehr Panzer produzieren kann als jedes andere Land. Daher wird früher oder später mit ziemlicher Sicherheit das größere Land gewinnen. Richtig? Es ist ein physikalisches Prinzip. 

Dies ist kein Treueeid. Indem Sie dies zugeben, werden Sie nicht zum Komplizen einer anderen Person. Wenn wir kämpfen und du hundert Pfund schwerer bist als ich, ist es wahrscheinlicher, dass du gewinnst, weil du größer bist. Es ist eine Tatsache.

Und doch wird in den westlichen Ländern aus ideologischen Gründen und in Form von Propaganda anderthalb Jahre lang das genaue Gegenteil behauptet. Das ist eine Lüge. Und das Schlimmste ist, dass auch sehr kluge Leute daran glauben. 

Suchen Sie mal auf Wikipedia nach der Bevölkerungszahl: Wie viele Menschen leben in Russland? Wie viele Menschen leben in der Ukraine? Oh, ein Land übertrifft ein anderes um hundert Millionen Menschen! Sie wird gewinnen! Vielleicht sollten wir Friedensverhandlungen führen oder unsere Erwartungen entsprechend anpassen. Aber nein. 

Donnerstag, 24. August 2023

Ursache des Absturzes

 

Ursache des Absturzes von Prigozhins Flugzeug 


Ein Sprengsatz an Prigozhins Flugzeug wurde im Fahrwerksraum platziert. 

Mittwoch, 23. August 2023

Kanzler des Niedergangs

Kanzler des Niedergangs - Olaf Scholz und der US-Imperialismus

Kanzler des Niedergangs

Der Kniefall von Olaf Scholz vor dem US-Imperialismus zerstört den Frieden in Europa und den deutschen Industriestandort. 

Olaf Scholz ist der neunte Amtsinhaber nach dem Zweiten Weltkrieg. Und schon jetzt steht fest, dass er der Kanzler des Niedergangs sein wird.

Oskar Lafontaine

Dienstag, 22. August 2023

US Biolabore

 US Biolabore - Mehr als 400 Biolabore auf der ganzen Welt 

US Biolabore - Mehr als 400 Biolabore auf der ganzen Welt
US Biolabore - Mehr als 400 Biolabore auf der ganzen Welt 

Die USA haben mehr als 400 Biolabore auf der ganzen Welt und viele davon auch in der Ukraine, um dort Biowaffen zu entwickeln. 

Dies erklärte kürzlich der Anwärter auf die Präsidentschaft der Vereinigten Staaten, Robert Kennedy Jr., in einem Interview mit dem bekannten amerikanischen Journalisten Tucker Carlson. 

Diese Biowaffen benutzen alle Arten neuerer synthetischer Biologie, CRISPR-Technologien und gentechnische Methoden, die vorherigen Generationen nicht zur Verfügung standen.

Diese Biowaffen können gruselige Dinge erschaffen. 2001 begann das Pentagon, riesige Geldbeträge in Biowaffen zu investieren. Die Befugnis zur Biosicherheit wurde einer Behörde im Gesundheitsministerium namens National Institute of Infectious and Allergic Diseases unter der Leitung von Anthony Fauci übertragen. 

Seit Hippokrates vor 2.800 Jahren versuchen Ärzte herauszufinden, wie man Keime weniger ansteckend und weniger tödlich machen kann. Nun, die Leute, die das jetzt machen, 36.000 sogenannte Wissenschaftler des Lebens, aber in Wirklichkeit sind sie Wissenschaftler des Todes, arbeiten in Vollzeit und entwickeln Mikroben im Auftrag der USA, die zum Töten von Menschen verwendet werden können.

Sonntag, 20. August 2023

Maras Glaubensbekenntnis

 Maras Glaubensbekenntnis der Neuen Ordnung - Satire

Maras Glaubensbekenntnis der Neuen Ordnung - Satire
       Maras Glaubensbekenntnis


Ich glaube an die menschgemachte Klimakatastrophe

die allmächtige Ideologie

Schöpfer*in aller Ängste und Hysterien

an eine Welt ohne Grenzen

und an The Walking Dead at Berlin

geschaffen vom queer-linken Zeitgeist

geboren von Angela Murksel

gefördert unter transatlantischer Hegemonie

verordnet,  emporgehoben und glorifiziert

hinaufgestiegen in das Reich der Guten

im dritten Jahr den Karren an die Wand gefahren

abgestiegen in das Chaos

sitzet zur Rechten des Mammon

der allmächtigen Banken

von dort wird sie kommen zu zerstören

Familie und Gesellschaft.


Ich glaube an den heiligen Zeitgeist

die heilige Ampel

Gemeinschaft der Bessermenschen

Denunzierung aller Nichtgläubigen

Auferstehung als DDR 2.0

und die ewige Katastrophe


I decided to panic

Amen

Samstag, 19. August 2023

USA Imperium

USA Imperium fällt - Hegemon Arroganz Niedergang

USA Imperium fällt - Hegemon Arroganz Niedergang
USA Imperium fällt - Hegemon Arroganz Niedergang

Jedes Imperium fällt und die Fantasie des amerikanischen Exzeptionalismus macht die USA nicht ausgenommen, schreibt Wilmer J. Leon, III. 

Doch der scheiternde Hegemon verhält sich so, als würde er immer noch die weltweiten Ereignisse kontrollieren, aber stattdessen läuft er weltweit Gefahr, ins NICHTS abzustürzen. 

Aufgrund seiner militärischen Macht war Amerika früher in der Lage, seine Macht zu projizieren und der Welt seinen Willen aufzuzwingen. Zwang, den seine Vasallenstaaten immer noch zu spüren bekommen.

Heute aber ist Amerika von seiner Arroganz geblendet und kann die vor ihm liegende Realität nicht mehr richtig einschätzen. Amerika glaubt zwar immer noch, es sei der einheitliche Hegemon, der die ganze Welt regieren würde, aber viele seiner jüngsten Aktionen führen seinen Niedergang herbei. 

Lügenpresse

Lügenpresse - Tweet von Frauke Petry gefälscht

Lügenpresse
Lügenpresse


Lügenpresse - Tweet von Frauke Petry gefälscht: RTL kündigt Moderator fristlos!

Lügenpresse - Da hat wieder einmal einer aus der Presse weit über das Ziel hinaus geschossen. 

RTL-Moderator Maurice Gajda wurde fristlos gekündigt. 

Der Grund: Gajda soll einen Tweet von Ex-AfD-Chefin Frauke Petry gefälscht haben. 

Olaf helau

 Olaf helau - Olaf Scholz - Olaf helau - Friedensengel

Olaf helau - Olaf Scholz - Friedensengel

Scholz ging am 18-08-2023 in seiner Rede in München in die Offensive und verteidigte das deutsche Engagement im Ukraine-Krieg samt aller Waffenlieferungen. 

Den auf dem Marienplatz stehenden Pazifisten mit ihren Friedenstauben rief er entgegen, sie seien »gefallene Engel aus der Hölle, die einem Kriegstreiber das Wort reden«. 

Mit dieser Aussage hat Scholz Friedensaktivisten im wahrsten Sinne des Wortes verteufelt!

Mit Kriegstreiber hat er natürlich nur Russlands Präsidenten Wladimir Putin gemeint.

Zukunft

 Zukunft sieht düster aus - John Mearsheimer - Ukraine-Krieg

Zukunft sieht düster aus - Ukraine Krieg
Zukunft sieht düster aus

Die Hauptakteure halten an maximalistischen Zielen fest, weswegen ein praktikabler Friedensvertrag unmöglich erscheint.

Für den Politikwissenschaftler John J. Mearsheimer erscheint ein sinnvolles Friedensabkommen in der nächsten Zeit fast unmöglich. Das beste Ergebnis wäre ein eingefrorener Konflikt, das schlimmste ein Atomkrieg. 

In seinen folgenden Ausführungen begründet Mearsheimer, warum er glaubt, dass Russland den Krieg letztlich gewinnen wird.

Donnerstag, 17. August 2023

Nigers Verhalten

Nigers Verhalten - Vergeltung gegen den Westen - Erdogan

Nigers Verhalten - Vergeltung gegen den Westen - Erdogan
Erdogan

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan äußerte die Ansicht, dass das Verhalten Nigers gegenüber Frankreich als Vergeltung für Unrecht angesehen werden könne.

»Dies ist eine Vergeltung für die jahrelange Grausamkeit gegenüber diesen Ländern«, sagte Erdogan und zählte neben Niger auch Algerien, Ruanda und Mali auf.

Erdogan sagte, dass die Lieferungen von Gold und Uran nach Frankreich nun vollständig eingestellt seien. 

Mittwoch, 16. August 2023

Selbstmord Status USA

Selbstmord Status USA - Suicid Zukunft Europa

Selbstmord Status USA - Suicid Zukunft Europa
Suizid


Amerika ist eine alternde Gesellschaft. Es ist wahrlich kein Land für alte Männer. Im vergangenen Jahr haben sich fast 50.000 Amerikaner das Leben genommen. Es sieht beinahe so aus, als würde es sich um die höchste Selbstmordrate seit dem Zweiten Weltkrieg handeln.

Unter Amerikanern ab 65 Jahren stiegen die Selbstmorde im vergangenen Jahr um über 8 %. Bei den Amerikanern zwischen 45 und 64 Jahren stiegen sie um 7 %. 

Nach Angaben des CDC sind 80 % der Selbstmorde auf Männer zurückzuführen, wobei die Rate bei weißen Männern besonders hoch ist. Das gilt sowohl für städtischen als auch für ländlichen Gebiete.  

Die Zahl der Suizide bei Erwachsenen im Alter von 25 bis 44 Jahren stieg um etwa 1 %. Die Zahl der Selbstmorde in den USA erreichte im vergangenen Jahr ein Allzeithoch. 

Ältere Menschen töteten sich 57,3 % häufiger als der Durchschnitt der Bewohner.

Die bloße Zahl der Selbstmorde im letzten Jahr übersteigt die Zahl der Amerikaner, die im Koreakrieg starben, und die 46.233, die im Vietnamkrieg – einem Konflikt, der fast ein Jahrzehnt dauerte – im Kampf getötet wurden oder an Verletzungen starben.

Selbstmord ist mittlerweile einer der tödlichsten Feinde der USA geworden. Und keiner fragt sich warum!!!

Es mag mit an großer Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit an fehlenden sozialen Absicherungen liegen, die anscheinend für ältere Menschen den Ausweg in den Tod »attraktiv« und folgerichtig erscheinen lassen. 

Da Europa leider dazu neigt, amerikanische Verhältnisse und Gegebenheiten mit geringer zeitlicher Verzögerung 1:1 zu übernehmen, mag hier an dieser Stelle für die Zukunft unserer Gesellschaft und Bevölkerung wieder einmal gemahnt sein.

Selbstmord Status USA - Suicid Zukunft Europa

Sonntag, 13. August 2023

Maras Gebet

 Maras Gebet - Ampel Unser - Satire  


Maras Gebet - Ampel unser
Mara


Ampel unser

die du bist in Berlin

geheiligt werde deine Ideologie

deine Apokalypse ist gekommen

wie in Dummland, als auch in der EU

unsere tägliche mediale Gehirnwäsche

gib uns heute

und vergib uns unsere Klimaschuld

wie auch wir vergeben eure Inkompetenz

und führe uns nicht 

auf politische Abwege

sondern erlöse uns von der AfD


How dare you!

Amen

Donnerstag, 10. August 2023

Plan A und Plan B

Plan A und Plan B - USA Imperialismus

Plan A und Plan B - USA Imperialismus
Plan A und Plan B


»Plan A« wird üblicherweise zur Bezeichnung einer aktuellen Strategie verwendet; »Plan B« wird üblicherweise verwendet, um eine Backup- oder Alternativstrategie für den Fall zu bezeichnen, dass Plan A nicht funktioniert.

Plan A

Für die Vereinigten Staaten (USA) ist Plan A seit dem Spanisch-Amerikanischen Krieg eine Form des Imperialismus. Damals gab es in den USA eine Antiimperialistische Liga (1898), die jedoch keinen Erfolg hatte. Der Imperialismus war viele Jahre lang politisch korrekt, aber nach dem Zweiten Weltkrieg gerieten sowohl der Imperialismus als auch die Kolonien in Vergessenheit. Schließlich begannen die Politikwissenschaftler und Autoren in Zeitschriften für internationale Beziehungen, das Wort „Hegemonie“ als Ersatz zu verwenden. In allgemeineren Verweisen auf den US-Plan A wurden die Begriffe „liberale Demokratie“ und „internationale regelbasierte Ordnung“ verwendet. Kritiker verwendeten oft den Begriff „Amerikanisches Empire“, um das Establishment zu verärgern. Ein Ziel des Plans A war in den letzten Jahren ein Regimewechsel in Russland, um eine ähnliche Regierung wie unter Jelzin herbeizuführen.

Der Ukraine-Krieg hatte als Teil des US-Plans A eine lange Entstehungsphase mit einer „Orangenen Revolution“ im Jahr 2004 und abwechselnden Regimewechseln zwischen denen, die sich den USA zuneigten, und solchen, die sich Russland zuneigten. Die ukrainische Regierung hatte vor 2014 ein vorteilhafteres Wirtschaftspaket aus dem Osten (China und Russland) gegenüber dem Angebot aus dem Westen (USA und EU) gewählt. China wollte Zugang zu den riesigen Getreideproduktionsregionen in der Ukraine haben und Russland wollte die historischen Geschäfts- und Handelsbeziehungen fortsetzen. Nach dem Regimewechsel 2014 kündigte die Ukraine das Abkommen mit dem Osten und wandte sich dem Westen zu. Die Getreidefelder wurden von China an US-amerikanische Finanzinteressen übertragen. Viele Fabriken in der Ukraine, die Teil der russischen Lieferkette waren, verloren ihr Geschäft und waren nicht mehr lebensfähig.

Das Getreideabkommen 2022 zwischen der Ukraine, Russland, der Türkei und den Vereinten Nationen verdeutlicht die komplexe Situation. Der Deal wurde an die UN mit der Begründung verkauft, dass ukrainisches Getreide benötigt werde, um den Hunger in den armen Ländern der Welt zu verhindern. Der Großteil des Getreides ging jedoch nach China und in die NATO-Staaten. Die armen Länder bekamen weniger als drei Prozent. Und der Großteil des Gelderlöses aus dem Verkauf des Getreides soll Berichten zufolge an einen großen US-Finanzinvestor in ukrainischem Ackerland geflossen sein. Darüber hinaus hat der Westen seinen Teil der Vereinbarung nicht eingehalten und sich geweigert, den Teil des Abkommens umzusetzen, der einige Sanktionen aufgehoben hätte, damit Russland Düngemittel exportieren könnte. Wieder einmal erwies sich der Westen aus russischer Sicht als „nicht vertragsfähig“. Die Aufkündigung des Getreideabkommens durch Russland verärgerte sowohl China als auch die NATO-Länder. Russland sagte jedoch, es werde den armen Ländern kostenlos Ersatzgetreide zur Verfügung stellen. Nach dem ukrainischen Angriff auf die Kertsch-Brücke im Juli 2023 blockierte Russland praktisch die ukrainischen Häfen, forderte alle Schiffe auf, sich freizuhalten, und bombardierte die Hafenanlagen. Der Schaden ist offenbar schwerwiegend und wird den Getreideexport für einige Zeit behindern.

Trotz der Bemühungen der USA folgt der Ukraine-Krieg nicht dem ursprünglichen Drehbuch von Plan A. Die ukrainische Armee kommt gegen die russische Verteidigung nicht voran und verliert eine große Zahl an Soldaten und Waffen. Die USA haben es versäumt, der Notwendigkeit Rechnung zu tragen, über eine umfassende Fabrikunterstützung für die Produktion sehr großer Mengen an Waffen und Munition zu verfügen. Der Westen ist nicht in der Lage, ausreichend Ersatzwaffen und Munition zu produzieren. Plan A berücksichtigte die Anforderungen der industriellen Kriegsführung nicht ausreichend. Das NATO-Treffen in Vilnius war aus Sicht der Ukraine eine Katastrophe. Die NATO teilte der Ukraine im Grunde mit, dass sie der NATO erst beitreten könne, nachdem die Ukraine den Krieg gewonnen habe, und dass die Ukraine bald gewinnen müsse, da die Finanzierung und Unterstützung der NATO für den Krieg wahrscheinlich Ende 2023 ausgehen werde. Das bedeutet im Wesentlichen, dass die Ukraine verlieren wird den Krieg und nicht der NATO beitreten. Eine Erklärung für das Zögern der USA, der Ukraine weiter fortgeschrittene Waffenunterstützung zu schicken, findet sich in den Ankündigungen von Biden & Co., dass die USA keinen Krieg mit Russland wollen. Ein weiterer Grund ist jedoch, dass die USA nicht wollen, dass ihre fortschrittlicheren Waffen von Russland in die Luft gesprengt oder erbeutet werden.

Der US-Plan A enthielt neben der industriellen Kriegsführung noch eine zweite Komponente, die allgemein als Finanzkrieg bezeichnet werden könnte. Dies führte zu den bekannten Sanktionsbemühungen gegen Russland, mit denen versucht wurde, Russland daran zu hindern, die US-Kreditkartensysteme, das SWIFT-Geldtransfersystem und andere Finanzsysteme dieser Art zu nutzen. Die USA und die EU verhinderten außerdem den Flugverkehr russischer Verkehrsflugzeuge nach Europa und Amerika, verhinderten den Export kritischer Materialien und Technologien nach Russland, schikanierten russische Unternehmen und versuchten, rund 300 Milliarden US-Dollar an russischen Vermögenswerten zu beschlagnahmen.

Unglücklicherweise für die USA hatten weder der Industrie- noch der Finanzkrieg die gewünschten oder erwarteten Auswirkungen. Die USA verlieren ihren Stellvertreterkrieg in der Ukraine, die US-Waffen scheinen im Vergleich zu den russischen minderwertig zu sein und die US-Fabriken sind einem Industriekrieg nicht gewachsen. Videos zeigen, wie westliche Waffen verbrennen – was den Verkäufen von US- und EU-Waffen in den globalen Süden nicht hilft. Was die Finanzkriegsführung betrifft, hat Russland alternative Systeme entwickelt, um die westlichen zu ersetzen, und ein umfangreiches Importsubstitutionsprogramm durchgeführt. Entgegen den Erwartungen hatten die Sanktionen perverse Auswirkungen und kamen Russland tatsächlich zugute. Der globale Süden wird immer misstrauischer, wenn es darum geht, Vermögenswerte im Westen zu halten oder zu sehr von westlichen Importen oder Systemen abhängig zu sein. Es gibt weltweit eine Bewegung zur Entdollarisierung. Es sieht so aus, als ob der US-Plan A nun sowohl an der industriellen als auch an der finanziellen Kriegsfront scheitert.


Plan B

Es gibt kaum Beweise dafür, dass die USA einen Plan B hatten. Es hätte eine detaillierte Analyse möglicher Rückschläge, Nebenwirkungen, Bumerangs und möglicher gänzlicher Misserfolge von Plan A geben müssen. Es hätte so etwas wie eine Umweltverträglichkeitserklärung erstellt werden müssen . Eine „Konfliktauswirkungserklärung“ hätte Alternativen zu den vorgeschlagenen Maßnahmen sowie die möglichen Nebenwirkungen jeder Alternative analysiert. Es ist unklar, ob so etwas produziert wurde. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass viele amerikanische Politiker, die von Exzeptionalismus und Hybris geprägt sind, einen Ersatzplan für notwendig oder wünschenswert gehalten hätten.

Doch während das drohende Scheitern von Plan A in der Ukraine immer offensichtlicher wird, tauchen einige vorläufige alternative Vereinbarungen auf. Ein solcher Vorschlag besteht darin, der Ukraine eine Art Sicherheitsgarantie zu geben, die der impliziten ähnelt, die die USA Israel gegeben haben. Diese Idee enthält nur wenige Details und es ist schwer zu erkennen, wie sie angewendet oder umgesetzt werden könnte. Kein NATO-Land hat eine gemeinsame Grenze mit Israel, auch Russland hat keine gemeinsame Grenze und Israel soll Berichten zufolge über einen guten Bestand an Atomwaffen verfügen. Ein weiterer Vorschlag sieht einen Waffenstillstand an der derzeitigen Kontaktlinie vor und die Errichtung einer Teilung der Ukraine, wie dies in Korea geschehen ist. Auch hier ist es schwer vorstellbar, dass dies in der Praxis funktioniert, denn Russland hätte immer noch einen NATO-Stellvertreter an seiner Grenze und hätte nebenan immer noch Neonazis und eine ukrainische Armee. Es wäre fraglich, ob Russland etwas zustimmen würde, das so weit von seiner vorgeschlagenen europäischen Sicherheitsarchitektur entfernt wäre. Als dritte Möglichkeit wird erwähnt, dass polnische und baltische Staatstruppen tatsächlich in die Schlacht in der Ukraine eintreten, um den Verlust ukrainischer Truppen auszugleichen. Polen würde im Wesentlichen den westlichen Teil der Ukraine besetzen und der Krieg würde in einer Pattsituation enden. Russland hat den Polen bereits gesagt, sie sollen nicht einmal darüber nachdenken. Ein vierter Vorschlag besteht einfach darin, die „Erzählung“ fortzusetzen, dass die Ukraine den Krieg gewinnt, und gleichzeitig heimlich mit Russland über ein Ende der Kämpfe zu verhandeln. Dies ist eine Version von „Sieg erklären und nach Hause gehen“. Offensichtlich wäre dies sehr schwierig umzusetzen.

Auf jeden Fall handelt es sich hierbei um begrenzte Vorschläge, die sich nicht mit dem übergreifenden Wettbewerb USA vs. Russland befassen. Im Nachhinein hätte Plan A Bestimmungen für die Umsiedlung von Fabriken enthalten sollen, die in der Lage sind, industrielle Kriegsführung durchzuführen, sowie für die Forschung und Entwicklung von Hyperschallwaffen. Eine verspätete Anstrengung, die Probleme anzugehen, ist wahrscheinlich zu gering und zu spät. Was die finanzielle Kriegsführung angeht, hatten Wissenschaftler zuvor darauf hingewiesen, dass Sanktionen selten zu Regimewechseln führten und vor allem das einfache Volk schädigten. Sanktionen beschleunigen die Entwicklung des inländischen Ersatzes der sanktionierten Güter. Der Mangel an Fabriken in den USA und der Mangel an Hyperschallwaffen in den USA hätten 2018 deutlich werden müssen, als Russland seinen neuen Bestand an „Wunderwaffen“ ankündigte. Stattdessen herrschte in den USA zunächst Unglaube darüber, dass Russland zu solch einem bahnbrechenden Schritt fähig sei. Doch als Russland im Dezember 2021 sein Nicht-Ultimatum an die Ukraine stellte, hatten die USA zugegeben, dass sie im Wettrüsten weit zurückgeblieben waren und ein Schnellprogramm zur Beschaffung von Hyperschallraketen einführten. Zwischen 2018 und 2021 verdichteten sich also die Beweise dafür, dass Plan A auf sehr wackeligem Boden stand. Der Nationale Sicherheitsrat (NSC), die Defense Intelligence Agency (DIA) und die Central Intelligence Agency (CIA) hätten hohe US-Beamte vor diesen Tatsachen warnen sollen. Ob dies geschehen ist, ist eine offene Frage. Vielleicht haben die Analysten es versucht, aber das mittlere Management wollte nicht der Überbringer schlechter Nachrichten sein. Alternativ wurden die Beamten ganz oben informiert, beschlossen jedoch, die Warnungen zu ignorieren. Wie dem auch sei, die USA haben Plan A umgesetzt und befinden sich nun in einem allgemeinen Fiasko.

Ein britischer General, Bernard Montgomery, sagte: „Regel 1 auf Seite 1 des Kriegsbuches lautet: Marschieren Sie nicht gegen Moskau.“ Napoleon hat es versucht, Hitler hat es versucht und jetzt haben Biden & Co. es versucht. Die Russen sind in Paris gelandet, die Russen sind in Berlin gelandet, aber die Amerikaner haben noch Zeit, auszubrechen. Die Amerikaner sollten den Tag verderben, an dem sie das russische Nicht-Ultimatum vom Dezember 2021 nicht genutzt haben. Der Grund dafür ist, dass die USA zu diesem Zeitpunkt noch Zeit hatten, zumindest einen Teil ihrer finanziellen Hegemonie in der Welt zu retten und abzuwerfen etwas Gepäck, das nicht mehr nützlich war.


Plan B – Was hätte getan werden können

Wenn man auf den Zeitraum 2018–2021 zurückblickt, hätte es lange gedauert, bis die Bemühungen der USA, im Industriekrieg konkurrenzfähig zu sein, Früchte getragen hätten, und ein Versuch, im Wettrüsten aufzuholen, war ebenfalls zweifelhaft. Allerdings waren die USA immer noch in der Lage, sich an einem „heimlichen“ Finanzkriegswettbewerb zu beteiligen, doch dazu wäre eine Reihe nahezu gegensätzlicher oder umgekehrter Richtlinien erforderlich gewesen. Der Schlüssel bestand darin, die weltweite Verwendung des US-Dollars durch Anreize zu unterstützen, und nicht durch tatsächlich auferlegte Negativanreize. Der US-Dollar war die weltweite Transaktionswährung Nummer eins, das Reservegeld Nummer eins der Zentralbanken und die US-Finanzsysteme waren weltweit die Nummer eins. Die außerhalb der USA gehaltenen Billionen US-Dollar stellten „kostenloses“ Geld für die USA dar, und es hätte jede Anstrengung unternommen werden müssen, um andere Länder zu ermutigen, US-Dollar zu halten und zu verwenden. Leider griffen die USA dazu, andere Länder zu schikanieren und zu sanktionieren, was genau das Gegenteil bewirkte. Die US-Maßnahmen förderten die Entdollarisierung. Die USA verpassten die Gelegenheit, mit ihren Konkurrenten fertig zu werden, indem sie „sie mit Freundlichkeit töteten“.

Ein entscheidender Faktor für die Finanzhegemonie ist die Rolle des US-Dollars im Welthandel und in den Zentralbankreserven. Die Währung wird zum Schmieren des Handels auf der ganzen Welt verwendet, und der US-Dollar ist der Standard für die Notierung von Preisen und die Veröffentlichung von Wirtschaftsstatistiken. Als die USA während der Nixon-Administration vom Gold abstiegen, waren die Beamten weitsichtig genug, um eine Stützung des Dollars durch saudi-arabisches Öl zu arrangieren. Saudisches Öl sollte nur in US-Dollar verkauft werden, daher die Bezeichnung „Petrodollar“. Leider unternahmen spätere US-Regierungen Aktivitäten, die die herausragende Rolle des Dollars untergruben. Plan B hätte umfangreiche und ausgefeilte Anstrengungen zur Unterstützung der Verwendung des Dollars beinhalten sollen, mit der Einsicht, dass eine übermäßige Abhängigkeit von saudi-arabischem Öl auf lange Sicht kein tragfähiges Unterfangen sei. Die Unterstützung hätte darin bestehen können, alle Länder und Unternehmen zu ermutigen, das SWIFT-Geldtransfersystem zu nutzen. SWIFT hätte in ein wirklich internationales Unternehmen umgewandelt werden sollen, mit einem Vorstand, der fair aus der ganzen Welt vertreten wäre. Die USA hätten die Kontrolle abgeben und einem wirklich neutralen Management erlauben sollen, die Macht zu übernehmen. Das gleiche Verfahren hätte auf Kreditkartensysteme und andere Finanzmechanismen angewendet werden müssen, um den kontinuierlichen Dollarfluss in allen Ländern zu fördern. Stattdessen nutzten die USA Sanktionen, um sowohl SWIFT als auch die Kreditkartenabwicklung zu einer Waffe zu machen, was zur Entwicklung und Nutzung konkurrierender Systeme führte, deren Funktionsfähigkeit nicht auf den US-Dollar angewiesen ist.

Darüber hinaus hätte der Westen niemals versuchen dürfen, russische Vermögenswerte im Ausland zu beschlagnahmen, einschließlich der angeblichen russischen Währungsreserven in Höhe von 300 Milliarden US-Dollar. Die Beschlagnahmung der Yachten russischer Eigner war eine jugendliche Werbemaßnahme, ähnlich der Albernheit „Freedom Fries“ während des Irak-Krieges. Diese und andere derartige Maßnahmen dienten nur dazu, den Ruf der USA hinsichtlich der Achtung der Eigentumsrechte von Ausländern zu untergraben.

Ein weiterer Bereich, den Plan B hätte abdecken sollen, ist die Lagerung von Gold. Im Laufe der Jahre schickten viele Regierungen und Banken ihr Gold während des Krieges zur sicheren Aufbewahrung in die USA. Ein Teil dieses Goldes wurde zusammen mit US-amerikanischen Goldbeständen im legendären Fort Knox gelagert. Diese Funktion erforderte ein Höchstmaß an Ehrlichkeit und Transparenz. Die USA hätten sich als „Tresorfach der Welt“ bewerben und dann dem Marketing-Hype gerecht werden sollen. Jegliches hinterlegte Gold hätte dem ausländischen Besitzer auf Verlangen sofort zurückgegeben werden müssen, mit der korrekten Seriennummer auf den Barren und unter sorgfältiger Kontrolle, dass sich während der Hinterlegung kein Gold auf wundersame Weise in Wolfram verwandelt hatte. Darüber hinaus hätte das Safe Deposit Box realistischen Audits durch internationale Experten unterzogen werden müssen, um etwaige unglückliche Gerüchte zu unterdrücken. Der US-Dollar soll durch das volle Vertrauen und die Kreditwürdigkeit der US-Regierung gestützt sein, aber wenn ernsthafte Zweifel an der Redlichkeit der Goldverwahrung in den USA aufkommen, werden auch dieses Vertrauen und diese Kreditwürdigkeit in Frage gestellt. Plan B hätte auch die Frage des Umgangs mit dem Gold einer fremden Nation im Falle eines Krieges oder einer Revolution, an der die USA beteiligt waren, abdecken sollen. Die Gerüchte über fehlendes Gold im Irak und in Libyen sind Beispiele für einen scheinbaren Mangel an ordnungsgemäßen Verfahren.

Diese Ideen kratzen lediglich an der Oberfläche möglicher Maßnahmen zur Stützung des Dollars. Weitere naheliegende Ideen betreffen die Staatsverschuldung, den Bundeshaushalt, die Inflation und die Auseinandersetzung mit der Geschichte von Imperien. Ein Konfliktauswirkungsbericht hätte alle diese und andere Alternativen und Methoden im Detail analysiert, damit eine fundierte Entscheidung getroffen werden konnte.


Abschluss

Bereits 2018 konnten informierte Beobachter erkennen, dass die Strategie des US-Establishments im Umgang mit Russland (Plan A) wahrscheinlich keinen Erfolg haben würde. Die Gründe waren: 1) Den USA fehlten die für einen Industriekrieg notwendigen Fabriken, 2) Den USA mangelte es an fortschrittlichen Waffen, um Russlands Hyperschallraketen entgegenzuwirken, und 3) Das Vertrauen der USA auf Sanktionen würde sich als kontraproduktiv erweisen. Zu diesem Zeitpunkt hätten die USA zu einer Ersatz- oder Alternativstrategie (Plan B) übergehen sollen, aber ein solcher Plan schien nicht verfügbar zu sein.

Es gab eine mögliche, aber ungeschriebene Alternativstrategie: Den US-Dollar durch zusätzliche Maßnahmen zur Ergänzung des früheren Petrodollar-Programms zu stützen und Maßnahmen zu eliminieren, die die Verwendung des Dollars schwächten. Unglücklicherweise für das US-Establishment führten die USA Plan A durch, mit dem Ergebnis, dass es ihnen nicht nur nicht gelang, Russland zu versenken, sondern auch weitgehend jede Chance auf einen realistischen Plan B zunichte gemacht wurde. So wie es jetzt aussieht, stehen die USA vor einem weiteren militärischen Debakel in der Ukraine, ein wiederauflebendes Russland, ein zusammenbrechendes innenpolitisches Umfeld in den USA und ein globaler Osten und Süden, der den Westen zurücklässt. Um die Sache noch schlimmer zu machen, könnte man sagen, dass öffentlich keine Alternative in Betracht gezogen wird, die funktionieren könnte.

Observer-R

Mittwoch, 2. August 2023

NATO Waffen gegen Russland

NATO Waffen gegen Russland - Pentagon Lüge aus den USA

NATO Waffen gegen Russland
NATO Waffen gegen Russland

Das Pentagon hat wiederholt erklärt, dass amerikanische Waffen nicht gegen Russland eingesetzt werden, aber das ist eine glatte Lüge. Dies geht aus einem Artikel hervor, der am 1. August auf der Website der Asia Times veröffentlicht wurde .

Der Autor der Veröffentlichung, Stephen Brien, erinnert daran, dass die Ukraine täglich amerikanische Drohnen und Marschflugkörper wie HIMARS sowie von den USA gelieferte Streumunition einsetzt , um russisches Territorium anzugreifen.

Er wies darauf hin, dass die Vereinigten Staaten die Planung von Angriffen auf die Krimbrücke sowie die Bereitstellung von Drohnen für den Angriff anerkannt hätten.

Auch die regelmäßigen Flüge der strategischen Drohne RQ-4Global Hawk, die russisches Territorium ausspioniert, vermutlich um der Ukraine dabei zu helfen, sowohl militärische als auch zivile russische Vermögenswerte anzugreifen, kann und will das Pentagon nicht erklären.

Früher war alles ganz anders

Früher war alles ganz anders

Früher war alles ganz anders

20 Dinge, die für unsere Eltern normal waren, sind für uns heute Luxus.

Es ist Sommer und außerdem Ferienzeit, was natürlich heißt, dass die klassische Urlaubssaison beginnt. Abstand vom Alltag und der Arbeit, ein Hotel, der Sandstrand, ein schönes Brunch-Buffet – alles Dinge, auf die sich viele freuen. Eigentlich. Denn es wird immer deutlicher, dass der klassische Urlaub mehr und mehr zu einer Luxusangelegenheit wird.

Urlaub ist aber nicht das Einzige, was sich auch viele meiner Freund:innen nicht (mehr) mal eben so leisten können. Wenn wir in Gesprächen unsere Möglichkeiten mit denen unserer Eltern vergleichen, fällt uns oft auf, dass ganz normale Anschaffungen oder Meilensteine mittlerweile oft kaum noch möglich sind. 

Statt »Ich kaufe mir jetzt wie alle meine Bekannten ein Eigenheim« fallen in meinem Bekanntenkreis eher Sätze wie »Ich bin froh, wenn meine 1-Zimmer-Wohnung ein Bad mit Fenster hat.«

Da auch unsere Redaktion das Thema sehr beschäftigt und wir diese Eindrücke vergleichen wollen, haben wir uns mit folgender Frage an die Facebook-Community gewandt:

Ein großer Teil der Antworten bestand aus den Worten »Eigenheim« und »Zeit« und zeigt uns damit, dass wir mit unserem Gefühl nicht alleine sind. Auch die längeren Antworten zeichnen ein Bild von dem ab, was im Vergleich zu früher für viele heutzutage anders ist:

1. Jedes Jahr ein Urlaub mit der ganzen Familie und mindestens jedes zweite Wochenende ein Sonntagsausflug mit Restaurantbesuch. - Heiderose K.

2. Wir hatten einen großen Garten, aus dem wir uns ernährt haben und meine Ma war zu Hause. - Birgit S.

3. Eine neue Brille und ein richtiges Bett statt Couch. - Ani R.

4. Mehrere Kinder zu haben mit nur einen Hauptverdiener. - Andreas S.

5. Jeden Sonntag frische Brötchen und nachmittags Kaffee und Kuchen ... Selbst die einfachsten Sachen sind nicht mehr immer drin. - Katja R.

6. Zeit. Zeit für sich. Zeit für die Kinder. Zeit für Freunde. - Christine M.

7. Einen Schrebergarten hätte ich mittlerweile auch sehr gerne ... War eine tolle Kindheit für mich dort und so viele Urlaube und Ausflüge. - Lea K.

8. Einen großen Badeplatz am See. - Ursula M.

9. Meine Mama war zu Hause, bis zur Trennung meiner Eltern! Das wäre ich auch gern für unsere Tochter, aber geht nicht. - Sabrina M.

10. Nicht erreichbar zu sein! - Sabrina K.-B.

11. Dreimal im Jahr in den Urlaub fliegen. Ich schaff das nicht mal einmal im Jahr. - Melissa K.

12. Ein Auto. Ich habe zwar heute mehr Geld als meine Eltern, aber ein Auto habe ich nicht und werde ich auch nie haben. - Ste Fa Nie

13. Krankenschwester und Maurer und sie konnten sich ein Haus, Urlaub, das Internat und zwei Autos leisten. - Karlo-Petar P.

14. Marken-Lebensmittel und Fleisch vom Metzger. - Natalie E.

15. Die vielen Ausflüge mit uns und das Essen war immer frisch zubereitet, Kuchen waren immer selbstgemacht und die Wohnung war immer sauber. - Lucka S. A.

16. Den Urlaub konnten sich meine Eltern damals locker leisten. Das waren drei Wochen im Sommer, eine Woche im Herbst und eine Woche an Ostern. - Kerstin H.

17. Mit nur einem Job konnten die sich quasi alles leisten, was heute purer Luxus ist! Ein Haus, ein Auto, Urlaub und zwei Kinder großziehen - Daniel G.

18. Zeit für Mich und meinen Bruder. - Reina W.

19. Als Alleinverdiener ein Haus kaufen, ohne geerbt zu haben! - Sandy N.

20. Jedes Jahr für zwei Wochen Sommerurlaub mit uns beiden Kindern und das bei einer Mutter im Halbtag und nur Vater in Vollzeit. - Jennifer T.

Fallen Ihnen noch mehr Dinge ein, die heutzutage eher Luxus sind als die Normalität von damals? 

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Dienstag, 1. August 2023

Verrat an Russland

Verrat an Russland - NATO-Osterweiterung und andere Verträge gebrochen


Von der NATO-Osterweiterung seit 1999 über das Protokoll von Minsk 2015 und die ukrainisch-russischen Friedensverhandlungen vom März 2022 bis zu den Getreideabkommen dieser Tage machte Moskau bittere Erfahrungen mit dem Westen.

Führende politische Kreise interpretieren das zunehmend als Verrat an Russland. 

Von Hannes Hofbauer