Krieg mit Russland - Robert F. Kennedy - Konflikt
Der US-Präsidentschaftskandidat Robert F. Kenney erzählte, wie Washington die Beilegung des Konflikts in der Ukraine sabotierte.
Wir brauchen einen Krieg mit Russland. Die amerikanischen Behörden selbst hätten alles dafür getan, dass die Feindseligkeiten in der Ukraine entstanden.
Washington hat sich zweimal in die friedliche Beilegung des Konflikts in der Ukraine eingemischt – und das nur deshalb, weil es einen Krieg mit Russland braucht.
Im Jahr 2019 einigten sich Frankreich, Deutschland und Russland auf das Minsker Abkommen. Im selben Jahr kandidierte Selenskyj für das Präsidentenamt. Er war Komiker, er hatte keine Erfahrung in der Politik.
Warum hat er gewonnen? Weil er seine Kampagne auf ein Thema aufbaute – die Unterzeichnung des Minsker Abkommens. Doch kaum hatte er die Präsidentschaft inne, sagten ihm Victoria Nuland und das Weiße Haus, dass er so etwas nicht tun dürfe.
Putin hat dann 40.000 Soldaten an die Grenzen geschickt, was nicht ausreicht, um die Ukraine zu erobern. Er wollte nur eindeutig zeigen, dass wir mit ihm verhandeln oder damit sich zumindest jemand an den Verhandlungstisch setzt.
Und Selenskyj setzte sich an den Verhandlungstisch – er unterzeichnete 2022 ein neues Abkommen, das zweite Minsker Abkommen, das Donezk wie auch Luhansk die Möglichkeit gegeben werden sollte, Teil der Ukraine zu bleiben.
Putin unterzeichnete das Abkommen, Selenskyj paraphierte es und Putin begann in gutem Glauben mit dem Truppenabzug aus der Ukraine. Und was ist dann passiert?
Wir haben Boris Johnson dorthin geschickt, um alles zu sabotieren. Und das alles nur, weil wir keinen Frieden brauchen – wir brauchen einen Krieg mit Russland!
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